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Aus aktuellem Anlass

Facharzt schlägt Alarm:

Medizin ist die häufigste Todesursache!

Der Radiologe und Facharzt, Dr. Gerd Reuther, war am 9. April bei SWR1 zu Gast, um über die Missstände in der Schulmedizin aufzuklären. Seine Erkenntnisse sind haarsträubend und dass, obwohl sie ausschließlich auf offiziellen Zahlen basieren. Faktisch ist die Schulmedizin die häufigste Todesursache. In Deutschland sterben jährlich rund 930’000 Menschen und davon ungefähr 300’000 durch medizinische Behandlungen. Offiziell sterben jährlich ca. 0,3 Prozent der Klinikpatienten an Medikamenten. Bei ungefähr 20 Millionen Klinikpatienten ergibt das gut 60’000 Todesopfer! Dazu addieren sich gut 40’000 Kliniktote durch Infektionen und etwa 2,5 Prozent, die an den Folgen einer Operation sterben.

Dr. Reuther bringt im knapp 30-minütigen Interview mit Nicole Köster vom SWR1 so einiges auf den Punkt. Er geht davon aus, dass mittlerweile 90 Prozent der medizinischen Behandlungen mehr schaden als nützen. Zudem betont er, dass die Wirksamkeit von medizinischen Behandlungen oftmals nicht belegt ist. Wer beispielsweise ein Grippemedikament einnimmt, wäre auch ohne wieder gesund geworden. Reuther erläutert in diesem Zusammenhang auch, dass wer auf natürliche Art genest, nachhaltig gesund wird. Er findet es auch schade, dass die Medizin den Menschen das Vertrauen auf die Selbstheilung ausgetrieben hat.

Interessant ist auch, dass er sich während seiner Karriere überlegte, auf Unfallchirurgie zu wechseln, weil er dort den größten Nutzen sieht. Es ist tatsächlich so, dass man in akuten Situationen sehr dankbar ist, wenn einem der Arzt in der Intensivstation das Leben rettet. Doch selbst in diesem wichtigen Bereich der Medizin werden Gemäß Reuther viele unnötige Behandlungen durchgeführt, die das Risiko für die Patienten massiv erhöhen. Dass dabei gewaltige Mehrkosten entstehen, ist wohl der Sinn und Zweck der Übung.

Fazit: Auf die pharmazeutische Medizin sollte möglichst verzichtet werden. Wer gesund sein will, braucht viel Sonnenlicht, qualitatives Wasser, Obst und Gemüse, möglichst keinen Kontakt mit chemischen Substanzen und allem voran ein stressfreies Leben. Stressfrei zu leben, ist eine große Herausforderung und schützt nicht nur vor Krankheiten, sondern auch vor Unfällen. (Das wird oft unterschätzt.) Wer gelassen durchs Leben geht, zieht Positives an. Ironischerweise leben wir aber in einem System, das uns 24/7 mit psychischen Stressoren und giftigen Chemikalien zumüllt und obendrauf sogar noch das Sonnenlicht künstlich abschirmt.

Tipp: Erinnere dich ab und zu daran, dass du in einer Matrix lebst und der ganze Stress nur virtuell in deinem „Kopf“ existiert. Die einzige echte Gefahr besteht darin, dass man aus lauter Pflichtbewusstsein und Stress am Leben vorbeilebt. Wir sind hier, um Freude zu haben, spielerisch zu lernen und frei zu gestalten.

Quelle: legitim.ch

Bleibe oder werde gesund

Rosemarie Samson

Wer kennt nicht … ?

 

Wer kennt nicht den Satz :  „ Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt !“?

Sind wir nicht alle damit groß geworden ?

Gibt es denn einen Unterschied von damals zu heute ?

 

Ich denke einmal „JA“ und zwar einen ganz großen.

Die Lebensmittel, die „damals“ auf den Tisch kamen, waren noch weitestgehend gesund.

Heute sind die Regale überfüllt mit Fertiggerichten. Keine Soße mehr, die nicht aus dem Päckchen kommt. Keiner hat mehr Zeit richtig zu kochen. Ein Blick in die Einkaufswagen spricht Bände von ungesunder und falscher Ernährung. Und unsere Kinder werden damit groß und führen es so fort, weil keiner mehr richtig kochen lernt.

Auch wenn unsere Welt schnelllebiger geworden ist, sollte doch hier ein Umdenken stattfinden. Viele Erkrankungen entstehen durch Übergewicht und falscher Ernährung und machen den betroffenen das Leben schwer. Die Folge davon sind dann physische und psychische Erkrankungen, die dann nicht mehr so leicht in den Griff zu bekommen sind.

Hier ist generelles Umdenken angesagt !

Ich höre immer wieder, dass frisch kochen zu lange dauert. Aber das muss doch nicht sein ! Es ist, wie so häufig, eine Sache der Einstellung. Mit frisch gekochtem Gemüse und leichten selbstgekochten Soßen finden Sie langsam aber sicher zu einem besseren Essverhalten zurück. Einmal ganz davon abgesehen, dass es viel besser schmeckt, nehmen Sie keine Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel (die im höchsten Maße gesundheitsschädigend sind) auf.

Schon kleine Schritte in diese Richtung können viel bewirken. Langfristig werden Sie und vor allen Dingen Ihre Kinder diese Umstellung bemerken, indem Sie mehr Energie und Elan haben und somit den Tag besser überstehen und Nachts besser schlafen.

Sie können statt Kartoffeln zu schälen ja auch Pellkartoffeln machen, die dann am Tisch gepellt werden. Wenn es einmal besonders schnell gehen muss, kommen in der Regel Nudeln auf den Tisch. Nehmen Sie doch Dinkelnudeln, wenn sie auch in der Packung etwas anders aussehen, auf dem Teller sieht man kaum einen Unterschied und am Geschmack auch nicht. Außerdem sättigen sie entschieden besser als herkömmliche Weizennudeln.

Weitere Kalorien und auch Fett kann man sparen, wenn man Öl zum Braten löffelweise in die Pfanne gibt, statt aus der Flasche zu gießen, oder statt Sahne, Milch oder Buttermilch benutzt. Eine gesunde Variante ist z.Bsp. auch pflanzliche Sahne.

Wenn ich mir vorstelle, dass in eine wirklich fiese Fertigsoße auch noch ein Becher Sahne kommt, dann bin ich bereits satt.

Kommen wir zum Gemüse !

Ich weiß schon was jetzt kommt – „Gemüse putzen nervt und ist lästig!“

Wenn Ihre Zeit es nicht zulässt, nehmen Sie doch Tiefkühlgemüse. Das ist manchmal frischer, als alles was man auf dem Markt kaufen kann. Es ist einfach top !! Natürlich sollte man hier auf Gemüse „OHNE“ Rahmzusätze achten. Tiefkühlgemüse geht schnell und mit Kräutern und Buttermilch gewürzt, habe ich auch schnell eine leckere Soße.

Das Ergebnis, kleine Dinge beim täglichen Kochen schmerzfrei zu ändern, ist einfach das schöne Gefühl, etwas für sich und seine Gesundheit getan zu haben.

In diesem Sinne, viel Erfolg und guten Appetit 😉

Bleiben oder werden Sie gesund.

    Ihre Rosemarie Samson