Der richtige Zeitpunkt – die 72 – Stunden – Regel

 

Sie wollen Partner für Ihr Geschäft gewinnen ! Sie sprechen mit einer ganzen Reihe von netten Menschen. Sie glauben, alles richtig erklärt zu haben, das Produkt, das Geschäft – und wundern sich, dass die Leute nicht sofort bei Ihnen einsteigen ?  Sie geben an, es sich noch einmal überlegen zu müssen.

Es gibt nun sehr viele Gründe, warum der angesprochene Interessent nicht sofort begeistert  bei Ihnen einsteigt.

Sei es, weil Sie ihn zu einem Zeitpunkt angesprochen haben, wo er mit anderen, für ihn wichtigeren Problemen beschäftigt war, er im Moment gar nicht die Zeit hatte, Ihnen richtig zuzuhören –also gar nicht alles vollständig und richtig verstanden hat – oder Sie selbst einen schlechten Tag hatten und nicht mit der nötigen Begeisterung Ihr Anliegen vorgebracht haben.

Abgesehen davon, dass Niemand, sei er auch noch so gut, jeden möglichen Interessenten für sich gewinnen kann, dürfte klar sein, dass man diese Menschen zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal ansprechen sollte, will man denn sein Geschäft wirklich professionell und ernsthaft aufbauen ( … und nicht als mögliches Hobby betrachten ).

Und genau jetzt stellt sich die Frage :  Wann mache ich dies ?    Wann spreche ich diesen Menschen noch einmal an ?

Macht man es zu früh, nervt man, wirkt vielleicht aufdringlich. Macht man es zu spät, hat dieser vielleicht schon alles wieder vergessen, das Interesse verloren oder ist zwischenzeitlich sogar von jemand Anderem angesprochen worden und dem Geschäft beigetreten – nur leider nicht bei Ihnen.

Der richtige Zeitpunkt ist sicherlich bei jedem Menschen ein anderer, aber eine Tatsache sollte man unbedingt wissen und auch berücksichtigen.

Verkaufspsychologen wissen es natürlich. Profis wenden es an.

Sie wissen ja :  Wenn Sie das tun, was Sie immer tun, bekommen Sie auch das, was Sie schon immer bekommen haben.

Wie sagte schon EINSTEIN :

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

Vielleicht müssen wie selbst bei uns etwas ändern? Vielleicht sollten wir verkaufspsychologische Erkenntnisse einmal berücksichtigen ?

Hier meine ich die 72 – Stunden – Regel.

Was besagt diese nun ?

Wenn Sie sich ein Ziel setzen oder eine Aufgabe stellen, so unternehmen Sie den 1. Schritt in Richtung Ziel unbedingt innerhalb von 72-Stunden. Damit erhöhen Sie die Chance wesentlich, das Ziel auch zu erreichen. Denn der erste Schritt ist immer der wichtigste ! Und dieser muss innerhalb der ersten 72 Stunden erfolgen. Nach dieser Zeit sinkt das Interesse an einer Entscheidung auf nur 1%.

Vielleicht haben Sie diese Erfahrung auch schon einmal , wenn auch nur unbewusst, gemacht: Sie haben sich etwas vorgenommen, verschieben es aber, weil Sie entweder zu bequem oder zu zögerlich, eventuell sogar ängstlich sind – die Angst vor einem NEIN des Angesprochenen.

Natürlich ist die 72-Stunden-Regel eher als Faustformel zu verstehen, denn als wissenschaftlich fundierte Gesetzmäßigkeit. Doch  darin steckt ein wesentlicher Kern.

Hierzu muss man natürlich  wissen, wie das Gehirn, bzw. unser Unterbewusstsein arbeitet.

Eine biologische Erklärung dazu liefert Psychologieprofessor Neal Roese in seinem Buch „Ach hätt´ ich doch“: Wenn man länger über eine Sache nachdenkt, wird das Gehirn einfach müde. Und weil das Hirn dann schlapp ist, empfindet man das Vorhaben als immer anstrengender, je länger man darüber nachdenkt – und lässt es.

Ursache hierfür ist die neuronale Struktur in unserem Gehirn. Neue Ideen und Vorsätze lassen sich in etwa mit Pfaden in einem Urwald vergleichen. Werden Sie nicht genutzt, dann wuchern sie schnell wieder zu.

Menschen haben Tag für Tag zu ca. 98% die gleichen Denkmuster und Gedanken. Je öfter diese Gedanken und Denkmuster aktiv sind, desto größer wird der Trampelpfad in unserem Gehirn, er wird zur Autobahn auf der unsere Gedanken entlang rasen.

Erzählen Sie also einem potenziellen Partner von Ihrem tollen Geschäft und phantastischem Produkt, entsteht im Gehirn dieses Menschen eine neue neuronale Vernetzung. Wird diese nicht genutzt, dh., wird man diese neue Verbindung nicht aktiv bewusst mit dem neuen Wissen nachhaltig verknüpfen, zerfällt diese Verbindung wieder und das Unterbewusstsein hakt diese Informationen als uninteressant ab. Es fällt unterbewusst eine negative Entscheidung und Sie werden es schwer haben, diesen Menschen noch einmal für Ihre Ideen zu begeistern.

Tatsache ist, und das sind nicht nur meine eigenen Erfahrungen, sondern wird von allen großen, bekannten Verkaufstrainern und Wissenschaftlern bestätigt, dass der Mensch eine einmal getroffene Entscheidung – sei sie nun richtig oder falsch – nur äußerst selten korrigiert. Niemand gesteht sich gerne Fehler ein. Und da wir, und somit unser  Denken und Handeln, zu über 90 % durch unser Unterbewusstsein gesteuert werden ( eine Tatsache, denen sich die wenigsten Menschen überhaupt wirklich bewusst sind ), wird diese Idee verdrängt, als uninteressant klassifiziert und Sie können sich den Mund fusselig reden, diesen Menschen werden Sie kaum mehr für Ihr Business gewinnen.

Lassen Sie also nach Möglichkeit nie mehr als 72 Stunden vergehen, ehe Sie den potenziellen Geschäftspartner erneut ansprechen oder ihn schon von Anfang an bitten, sich doch bis Morgen oder spätestens Übermorgen mit dem Thema auseinander zu setzen und Ihnen seine Entscheidung mitzuteilen.

Denken Sie daran, was Fachleute hierzu sagen.

Was alle Erfolgreichen miteinander verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluss und Ausführung äußerst schmal zu halten.
Peter Drucker, österreichisch-amerikanischer Sachbuchautor und Managementprofessor, 1909 – 2005

Nehmen Sie also dem gewünschten Geschäftspartner die Chance, die von Ihnen vorgebrachten Ideen zu vergessen oder als uninteressant abzuhaken. Animieren Sie ihn, sich innerhalb von 72 Stunden zu entscheiden oder zumindest weiterhin intensiv mit den Gedanken zu beschäftigen.

Somit werden Sie deutlich mehr positive Ergebnisse erzielen.

Sie wissen ja:     Für das Können gibt es nur einen Beweis – das TUN.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei allen  Ihren weiteren Aktivitäten.

Ihre Rosemarie Samson

team-rosawell-3

 

Network – Coach

 

 

 

 

Erfolg im Network Marketing

 

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Vielleicht fragst Du Dich, wie manche Menschen es schaffen, im Network Marketing Erfolg zu haben.

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach:

Du musst Dein Network-Marketing-Geschäft lieben.

Betrachte es nicht als ungeliebte notwendige Arbeit oder als Hobby.

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Du wirst erfolgreich, wenn du dein Network-Marketing-Geschäft liebst!

Es gibt viele Gründe, Network Marketing zu lieben!Hier einige der besonderen Vorteile dieser genialen Geschäftsmöglichkeit:

  • freie Zeiteinteilung / Vollzeit oder nebenberuflich möglich
  • unabhängig von Ausbildung und Alter hat jeder die gleichen Chancen
  • selbständige Tätigkeit und dadurch hohe Eigen-Motivation
  • durch geringes Startkapital und geringe Betriebskosten kaum finanzielles Risiko (es gibt viele Branchen in Einzelhandel, Industrie und Handwerk, in denen zum Geschäftsstart mehrere Zehntausend oder sogar viele Hunderttausend Euro investiert werden müssen!)
  • große unternehmerische Freiheit
  • fertige Produkte und ein bewährtes Konzept / keine eigene Produktentwicklung erforderlich
  • keine Angestellten erforderlich / keine hohen Personalkosten
  • Persönlichkeitsentwicklung durch Schulungen und gegenseitige Unterstützung im Team
  • wenig Verwaltungsaufwand / das Network-Unternehmen übernimmt das Bestellwesen und die Provisionsabrechnung für dein gesamtes Team!
  • hohes Einkommen möglich
  • viel Spaß und Gemeinschaft durch Teamarbeit / es entstehen viele neue Freundschaften,
  • wenn du deine Produkte liebst,
    wenn du dein Network-Marketing-Geschäft liebst,
    wenn du es liebst, davon zu erzählen,
    wenn du es liebst, andere darin zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen,
    →   dann wirst du erfolgreich!

Du willst den Erfolg wirklich?Dann erzähle möglichst vielen Menschen begeistert von Deinem Geschäft ( was um so leichter ist, wenn Du von Deinen eigenen, positiven Erfahrungen mit dem Produkt und dem Geschäft berichtest), verteile Flyer und Visitenkarten, sprich mit den Menschen über ihre Wünsche, Träume und Ziele, helfe ihnen, diese zu erreichen und:Du wirst den Erfolg nicht aufhalten können.die-wissenschaft-des-reichwerdensDu kannst das Ganze natürlich auch rein wissenschaftlich betrachten:„Die Wissenschaft des Reichwerdens“Lese immer die aktuellen Beiträge dieses BLOGs

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Ihr Gratis-Excemplar: „Die Wissenschaft des Reichwerdens“

 

Finanzielle Unabhängigkeit erwünscht ?

 

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IHR EINKOMMEN

-regelmäßig, steigend, dauerhaft, endlos – Gibt es das ?

Wie soll das gehen?
Ganz einfach : mehr arbeiten !   ???

Kennen Sie jemanden, der durch viele Überstunden reich geworden ist ?  Wahrscheinlich macht man sich eher die Gesundheit kaputt und dann hilft das etwas mehr Geld auch nicht.

Doch was soll man machen ? Fakt ist : Nach Abzug aller Steuern und Lebenshaltungskosten bleiben den meisten Arbeitnehmern durchschnittlich kaum mehr als 500 Euro zum Leben übrig. So mancher mag jetzt sagen: „ .. hätte ich gerne!“ und überlegt jetzt schon, wie er wohl als Rentner von dem geringen Einkommen vernünftig leben soll.

40 Jahre arbeiten, 40 Stunden die Woche und dann von nur 40% des letzten Einkommens leben müssen ist auch nicht unbedingt der Traum eines jeden Arbeitnehmers. Die Zukunftsaussichten sind halt nicht rosig für Menschen, die Ihre Zeit gegen Geld eintauschen, das heißt, arbeiten gehen als Arbeiter, Angestellter oder Beamter. Die Altersarmut steigt seit Jahren; das sind Fakten und ist längst keine Angstmacherei mehr. Immer mehr Menschen können trotz eines langen Arbeitslebens als Rentner nicht ohne staatliche Unterstützung leben. Traurig aber wahr.

Deshalb ist der einzige Weg, aus dieser geregelten Armut zu entkommen, die Selbständigkeit. ( … außer man wird Lottogewinner, Erfinder oder Fußballstar )

Doch : WOMIT ? Was bleibt dann noch ?

Die einstigen Favoriten, wie die Gastronomie, der eigene Friseursalon, Handel oder Transportunternehmen oder die eigene Werkstatt werden bei Banken mittlerweile als Krisenbranchen angesehen und Kredite werden nur noch vergeben, wenn in etwa gleicher Höhe Sicherheiten vorhanden sind. Innovationen werden von vornherein abgeschmettert, denn alles Neue ohne Referenzkennzahlen führt ohnehin zur Einstufung in die höchste bankeninterne Risikoklasse. Franchise ist zu teuer, Investitionssumme liegt ja nach Branche zwischen einigen 10 und mehreren 100 Tausend Euro, der Einzelhandel erscheint zu riskant, Dienstleistung ist bei unseren Banken anscheinend ein europäisches Fremdwort. Basel III lässt grüßen.

Was bleibt ?  NETWORK MARKETING

Doch was ist das eigentlich ?

Tom „Big All“ Schreiter, einer der ganz Großen im Network Marketing, beschreibt es so: Im Network Marketing geht es ganz einfach darum, „das, was uns gefällt, zu empfehlen und zu promoten“.

Das ist schon alles.

Jeder von uns betreibt bereits Network Marketing.

Wir alle empfehlen in unserem Freundes- und Bekanntenkreis Dinge weiter. Das gehört zum menschlichen Leben dazu. Wir sind ganz natürlich bestrebt, die Ressourcen, Produkte, Musikstücke und Ideen weiterzugeben, die uns besonders gefallen.

Hier ist ein einfaches Beispiel:

Sie sehen in der Zeitung eine Werbeanzeige für ein neues Restaurant. Sie gehen hin, genießen ein köstliches Abendessen und erzählen später Ihren Freunden davon.

Damit haben Sie Network Marketing betrieben.

Wir alle betreiben Network Marketing, allerdings… werden manche Leute dafür auch bezahlt.

Und wie funktioniert so etwas ?

Vor 20 Jahren machten die Herstellungskosten eines Produktes noch den weitaus größten Teil des Verkaufspreises aus, bis heute sind diese jedoch auf rund 15 % gesunken. Das große Geld wird somit in der Werbung, Vermarktung und dem Vertrieb verdient, nicht mehr in der Produktion. Network-Marketing-Unternehmen, die größtenteils ihren Ursprung in den USA haben, erkannten diesen Trend rechtzeitig und haben sich gezielt auf die weltweite Vermarktung von Konsumprodukten in Lifestylebereichen spezialisiert.

Diese Entwicklung begann bereits vor über 50 Jahren ( Das erste Unternehmen im Direktvertrieb, dass den Durchbruch schaffte und heute noch an der Spitze der MLM Unternehmen steht ist das 1886 gegründete Unternehmen „California Perfume Company“. Es wurde 1939 in das heutige „Avon Products“ umbenannt ) und bietet heute wirklich jedem Existenzgründer die Chance, sich ein Einkommen aufzubauen, das der persönlichen Leistung und seinem wirklichen Einsatz entspricht.

Das ist real existierender Kapitalismus ohne Nebenwirkungen, rein auf dem Leistungsprinzip aufbauend. Eine internationale Geschäftsidee, ohne Angestellte, ohne hohe Investitionen, ohne Lagerhaltung, ohne Altersbegrenzung. Unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und beruflicher Vorbildung und ohne Einkommensbeschränkung und Einkommens-Unterschiede zwischen Mann und Frau.

Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein – entspricht es aber den Tatsachen?

Spricht man heute von Network Marketing, hört man nicht selten folgende Sätze :

Glaube doch nicht an so etwas“ oder

Wenn das möglich wäre, würde das doch jeder machen!

Das ist doch alles nur Wunschdenken!

oder „Um wirklich reich werden zu können, braucht man viele Beziehungen, viel Glück und/oder eine hochqualifizierte Ausbildung!

Das diese Meinungen an der Wirklichkeit vorbeigehen, ist seit vielen Jahren bewiesen und bestätigt nur, dass diese Menschen nicht wissen, wovon sie reden.

Denn : Keine andere Branche hat weltweit so viele Millionäre hervorgebracht wie Network Marketing. Die Spitzenverdiener erzielen höhere Jahreseinkommen als so manche Vorstände renommierter, internationaler Unternehmen, und Tausende andere verdienen mehr als  20.000 Euro pro Monat oder zumindest das Doppelte ihres bisherigen Einkommens. Jeder 5. US – Millionär ist durch Network – Marketing zu seinem Reichtum gekommen. Laut dem Wirtschaftsmagazin „Forbes“ hat kein anderes Unternehmenskonzept mehr Millionäre hervorgebracht. Und hierbei handelt es sich zum großen Teil um Passiveinkommen, d.h., Sie werden auch noch bezahlt, wenn Sie schon lange in Rente sind und selbst nichts mehr tun.

Auch in Deutschland ist Network Marketing durch die Studien von Prof. Dr. Michael Zacharias, Professor an der Fachhochschule Worms, bekannt und hoffähig geworden und er beantwortet auch eine der meistgestellten Fragen:

Wenn Network Marketing so toll ist, warum macht`s nicht jeder?

Gegenfrage ( auch wenn das unhöflich ist, wie unsere Eltern immer sagten ) :

Wenn Ärzte und Anwälte so gut verdienen, warum sind nicht 40 Millionen in diesen Berufen?

Ein Wort: Unverständnis.

Die Bevölkerungsmehrheit versteht Network Marketing nicht und sieht das Potential nicht. Zu wenige haben sich bisher ernsthaft und qualifiziert damit auseinandergesetzt.

Tom Schreiter sagte einmal:

Es gibt zwei Arten von Menschen auf der Welt:

  • die einen empfehlen und promoten Dinge, die ihnen gefallen, und
  • die anderen werden dafür bezahlt.

Zu welcher Gruppe möchten Sie gehören ? Haben Sie sich mit diesem phantastischen Geschäftsmodell „Network Marketing“ schon einmal auseinander gesetzt ?

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

– Georg Christoph Lichtenberg

Da Sie tapfer bis hierher gelesen haben, möchte ich Ihnen ein Geschenk machen : Mein E-Book „Wie werde ich finanziell unabhängig ?“

Laden Sie es sich hier  kostenlos auf Ihren Rechner. Viel Erfolg

Ich wünsche Ihnen für die Zukunft immer die richtige Entscheidung.

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.                                                                                                                                                      –  Albert Einstein

Ihre Rosemarie Samson

team-rosawell

Alles kann besser werden

 

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Das es mit den guten Vorsätzen zu 2015 nicht ganz geklappt hat (wie meistens in den vergangenen Jahren auch) , ist sicherlich schade; für 2016 aber kann es durchaus besser werden.

Und es wird besser werden, wenn Du diesen Beitrag nicht nur gelesen, sondern auch wirklich verstanden hast.

neuer_weg

In meinem letzten Beitrag hatte ich darauf hingewiesen, dass es eine wichtige Voraussetzung ist, sich einmal darüber klar zu werden, was man eigentlich erreichen will. Also zuerst ein klares Ziel formulieren, denn nur wenn Du weißt, wo Du hin willst, kannst Du den richtigen Weg wählen.

Oder mit den Worten des römischen Philosophen Seneca gesagt : „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“

Die Teilnehmer meines MLM-Coaching haben diese Zielsetzung erfolgreich erarbeitet und wissen daher, wovon ich rede.

Aber selbst, wenn das Ziel absolut klar ist, fehlt es manches Mal an der notwendigen Motivation.

Was ist das eigentlich: MOTIVATION ?

Motivation ist die Antriebsenergie, die uns dazu bewegt, etwas zu tun. Selbstmotivation ist die Fähigkeit, diese Energie in konkrete Handlungen  umzusetzen.

Fehlende Motivation kann unterschiedliche Gründe haben. Einer der häufigsten ist der, dass „das WARUM?“ fehlt. Beantworte Dir als erstes diese Frage: WARUM willst Du dieses Ziel ( diesen guten Vorsatz ) erreichen? Was wird besser, wenn Du dieses Ziel erreicht hast? Wie stark ist der Wunsch wirklich, Dein Ziel zu erreichen?

Mache Dir also zunächst den Sinn und Zweck Deines Zieles deutlich. Eine häufige Ursache für fehlende Selbstmotivation ist die, keinen Sinn in dem manchmal unangenehmen Weg zum Ziel zu erkennen.

Du wirst auf dem Weg Deine Komfortzone schon einmal verlassen müssen und denke an die Worte von G.C. Lichtenberg, dem Begründer des deutschsprachigen Aphorismus :

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“

Mache Dir deshalb zunächst den Sinn der Aufgabe klar, bevor Du mit ihr beginnst.

Ein weiterer Grund, warum man nicht so recht motiviert ist ist: Wir focussieren uns zu sehr auf die Belohnung und verwechseln dabei Ursache und Wirkung. Das ist tödlich für die Selbstmotivation.

Wenn Du nach einem höheren Einkommen, mehr Freizeit und Anerkennung strebst, hilft es nicht, dies mit Arbeit erreichen zu wollen, die Dir nichts bedeutet. Das kann und wird nicht funktionieren.

Hart zu arbeiten, für etwas, was wir nicht mögen, nennt man STRESS.

Hart zu arbeiten, für etwas, das man liebt, nennt man LEIDENSCHAFT.

Um wirklich nachhaltig Erfolge zu erzielen, denke POSITIV. Damit meine ich nicht, alles grundsätzlich in den schönsten Farben sehen zu wollen, sondern in Lösungen zu denken, nicht in Problemen. Nicht zu fragen : „Warum funktioniert irgendetwas nicht?“, denn das bringt Dich nicht weiter, sondern zu fragen : „Wie geht es?“. Nur die Beantwortung dieser Frage bringt Dich wirklich voran.

Fehlende Motivation ist ein Problem , mit dem wir sicherlich alle schon einmal zu tun hatten. Wahrscheinlich ist es so alt, wie die Menschheit selbst. Nur das wir heute sehr viel bessere Möglichkeiten haben, damit umzugehen.

Warum ist das so ?

Weil die Forschung im Bereich der Psychologie, und dem Wissen darüber, was Menschen beeinflusst und prägt, enorme Fortschritte gemacht hat.

Eigenmotivation ist wirklich für Jeden erlernbar ! Sie ist das Rad in unserem Getriebe, welches uns weiter kommen lässt und uns alles schaffen lässt, um in allen Bereichen ein motiviertes Leben  führen zu können.

Wenn wir uns einmal anschauen, was viele Sportler an Eigenmotivation  leisten, um eine Medaille aus einem Wettkampf mitzunehmen und als Sieger hieraus hervorzugehen, das ist schon gigantisch zu nennen.

Der Profi-Radfahrer Lance Armstrong ist doch sicherlich Jedem ein Begriff, oder ?

Als er im Oktober 1996 die Diagnose Krebs bekam, und sich bereits Metastasen im Bereich der Lunge und des Gehirns gebildet hatten, war ja zumindest aus medizinischer Sicht, nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben bald zu Ende !

Lance Armstrong hat aber nicht aufgegeben. Zwar hat die Chemotherapie die bösartigen Zellen vernichtet, aber gleichzeitig auch seinen Körper  in höchstem Maße geschwächt.

Er hat aber dennoch sein Trainingsprogramm wieder aufgenommen. Und als er als geheilt entlassen wurde, war er hoch motiviert und wollte noch einmal alles geben.

Im Jahr 1999 hat er sich dann das Spitzentrikot der Tour de France erkämpft und Jan Ulrich abgehängt. Diese Spitzenleistung gelang ihm dann in den darauf folgenden 5 Jahren noch einmal. Das nenne ich Siegeswille und Selbstmotivation im höchsten Maße. Ohne wäre ihm das nicht möglich gewesen.

Ich könnte Euch noch viele solcher Beispiele nennen, nur ich denke, dass die Botschaft mit diesem einen  angekommen ist. Oder ?

Glaubst Du nicht auch, dass Du Deine Selbstmotivation enorm steigern könntest, wenn du deine eigenen Probleme im Vergleich mit dem geschilderten Problem von Lance Armstrong vergleichst ?

Motivierte Menschen können viel, sehr viel vollbringen und erreichen  !

Welche Merkmale haben denn motivierte Menschen  ?

  • Eine positive Lebenseinstellung
  • Energie und Leistungsfähigkeit
  • Sie erreichen ihre Ziele
  • Sie geben nie auf
  • Sie glauben an ihren Erfolg
  • eine positive Ausstrahlung
  • Sie gehen neue Wege ( runter vom bequemen Trampelpfad )

Fallen uns jetzt unsere eigenen Motivationsprobleme auf ?

Obwohl jeder weiß, was zu tun ist, tut er es nicht !!

Unsere Motivation reicht leider oft nicht aus, unser Verhalten zu ändern.

Das Nachrichtenmagazin Focus hat in einer Ausgabe 15/04 in einer Umfrage belegt, dass 80 Prozent mehr Sport treiben wollen, aber nur 15 Prozent es schaffen, eine Stunde in der Woche zu trainieren.

69 Prozent sehen in der Karriere ihr Glück, aber 70 Prozent geben gleichzeitig an, Dienst nach Vorschrift zu machen

5 Kilo Gewicht verlieren wollen ca. 30 Prozent allen Abnehmwilligen. 82 Prozent davon haben erfolglose Diäten hinter sich.

Selbstmotivation ist mehr, als die jährlich wiederkehrenden „Guten Vorsätze“ die um Mitternacht bei einem Glas Sekt ( oder 2,3,4 ) abgegeben werden, um dann nach wenigen Tagen schon nichts mehr davon zu wissen oder „ad acta“  zu legen.

Hier ist wieder einmal mehr die Kluft zwischen Wollen und Tun zu erkennen.

Wie wollen wir denn die Chancen des Lebens entdecken, wenn wir unmotiviert und lustlos, weil unsere Augen verschlossen sind, durch die Gegend laufen ?

Wie wollen wir andere Menschen motivieren und für unser Geschäft begeistern, wenn wir selbst nicht begeistert sind ? Oder, wie schon der römische Philosoph Augustinus von Hippo sagte: „Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.“

Also beginnen wir, uns selbst zu motivieren.

Trennen wir uns zunächst von einem klaren Selbstbetrug, wie zum Beispiel:

  • Wenn ich erst einmal Karriere gemacht habe, dann bin ich zufriedener…
  • Wenn ich erst einmal so und so viel verdiene, dann bin ich motiviert…
  • Wenn ich diesen Job bekomme, dann bin ich glücklich…

Wenn Du Deinen Job für 2000 Euro im Monat hasst, wirst Du ihn für 4000 Euro auch nicht lieben. Und ein Aufsteigen auf der Karriereleiter bringt nicht zwangsläufig mehr Freiheiten, mehr Freizeit, mehr Zufriedenheit mit sich. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall.

Belohnungen sind ein mächtiges Motivationsmittel. Und es stimmt auch: Wir sollten uns immer wieder selbst belohnen, am Besten schon, wenn wir erste Teilerfolge erzielt haben.

Aber Geld oder Boni motivieren allenfalls kurzfristig. Auf lange Sicht wirken sie wie Drogen: Man muss die Dosis immer weiter erhöhen, um überhaupt noch etwas zu empfinden.

Trennen wir uns auch von der Volkskrankheit „Aufschieberitis

Napoleon Hill drückte es so aus: „Warten Sie nicht. Es wird nie der richtige Zeitpunkt sein. Fangen Sie an, wo Sie sich gerade befinden, mit den Werkzeugen, die Ihnen zur Verfügung stehen und es werden sich bessere Werkzeuge entlang Ihres Weges finden!“

Hast Du diesen Ballast abgeworfen, bist Du frei zu handeln.

Beginne mit dem Ziel. Werde Dir klar über das WARUM und schreibe es Dir auf. Lege das Schreiben dort ab, wo Du es immer wieder sehen kannst, Du es immer wieder vor Augen hast.

Visualisiere – stelle Dir vor -, wie Du das erreichte Vorhaben geschafft hast. Male es  dir in den schönsten Farben aus und erlebe das Gefühl, es geschafft zu haben, damit Du danach motiviert, also wirklich begeistert an die Arbeit gehen kannst.

Durch Visualisierungen bist Du in der Lage Dein Wohlbefinden, Deine geistige Einstellung und Deine Körperhaltung augenblicklich zu verändern. Das ist die kurzfristige Auswirkung des Visualisierens, doch die langfristige ist noch weitaus bedeutender.

Durch regelmäßiges Visualisieren lässt sich Dein Geist, aber auch Dein Körper, auf ein gewünschtes Ereignis programmieren. Indem man seine Ziele visualisiert, programmiert man sein Unterbewusstsein, denn es wird vor allem durch Bilder und Gefühle beeinflusst.

Bereite Dich richtig vor. Für das Network Marketing bedeutet dies : lerne Dein Produkt und Dein Handwerkszeug in– und auswendig kennen. Fragen, die Du von Deiner Downline gestellt bekommst, sollten beantwortet werden können. Nutze jede Chance, zu lernen und dadurch besser zu werden. Helfe Deinen Partnern, ihre Ziele zu erreichen. Ihr Erfolg ist auch Dein Erfolg und fördert auch Dein Selbstvertrauen und stärkt Deine Eigenmotivation. Es fördert den Spaß an der Arbeit und es wird immer weniger Stress und immer mehr Freude und Leidenschaft.

Erstelle Dir eine TO-DO-Liste. Notiere alles, was zur Bewältigung Deiner Aufgaben notwendig ist für jeden Tag und streiche Abends ab, was Du erfolgreich erledigt hast. Je mehr Du erledig hast, je besser wirst Du Dich fühlen.

Erstelle einen Zeitplan, der Dich selbst ein wenig unter Druck setzt. Setze fest, was Du am nächsten Tag, in der kommenden Woche, bis Ende des Monats, des Jahres erledigen willst. Schaffst Du die gestellten Aufgaben in der von Dir vorgegebenen Zeit, belohne Dich.

Akzeptiere Fehlschläge. Niemand ist vollkommen, NIEMAND. Also wirst auch Du Rückschläge erleben. Viele Aufgaben werden gelöst, einige misslingen.

Erarbeite dafür einen PLAN B. Sollte ein Weg nicht funktionieren, heißt das nicht, dass das Ziel nicht erreicht werden kann, sondern nur, dass der Weg dorthin ein anderer sein wird. Wenn Du zum Beispiel mit Deiner Ansprache an potenzielle Vertriebspartner Probleme hast, verzweifele nicht, verliere das Ziel nicht aus den Augen, sondern frage Dich: Was kann ich verändern ? Was verbessern? Scheue Dich nicht, Deinen Sponsor um Unterstützung zu bitten. Er wird Dir gerne helfen, es ist seine Aufgabe, Dir zu helfen, Deine Ziele zu erreichen, so wie Du Deine Partner unterstützen solltest, ihre Ziel zu erreichen.

„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommele nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen“, schrieb einst der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, „sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“

Je mehr Freude Du an der Arbeit, an der Erledigung der Aufgaben, die Du zur Erreichung Deiner Ziele benötigst, hast, je weniger Willenskraft musst Du aufwenden. Willenskraft verbraucht Energie. Träume und Visionen stärken die Willenskraft, Visualisierungen Deiner Ziele geben immer wieder neue Kraft, schaffen neue Motivation.

Wenn Du gerne mit Menschen umgehst und Dir ein eigenes Geschäft mit langfristig steigendem Einkommen aufbauen möchtest, ist Network Marketing (auch MLM – Multi Level Marketing genannt) genau das richtige für Dich.

Network Marketing ist wirklich die einzige Branche mit der Kraft, für Jeden,  das Unmögliche möglich zu machen. Dabei ist es völlig egal,  welchen sozialen, wirtschaftlichen oder persönlichen Hintergrund Du hast. Völlig egal, wie alt Du bist und welcher Nation oder Religion Du angehörst.

Wünsche, Träume, Visionen und Ziele, die Du vielleicht schon abgehakt hattest, rücken wieder in den Vordergrund. Sie scheinen wieder erreichbar. Network Marketing ist die Branche mit den höchsten Zuwachsraten in den letzten 20 Jahren.

Dabei ist das mit dem IMAGE des Network Marketing jedoch so seine Sache: Es ist leider nicht das Beste, also genauso wie bei BILD oder McDonald: keiner liest sie, keiner geht dort hin, und doch sind sie  einer der erfolgreichsten Unternehmen in Deutschland. Ist doch komisch, Oder ?

Network Marketing ( MLM ) macht angeblich auch niemand und dennoch ist dieses Geschäftsmodell das mit den höchsten Wachstumsraten.

Wenn Du wirklich etwas verändern willst, endlich auf Erfolgskurs gehen möchtest, Du ehrgeizig bist und für Deinen Erfolg bereit bist, etwas zu tun, biete ich Dir ein kostenloses Strategiegespräch an. Ich nehme mir 30 Minuten Zeit, in denen wir klären können, ob Du ein Network – Coaching bei mir absolvieren,  oder auch erfolgreich mit mir zusammen arbeiten möchtest.

Anmelden kannst Du Dich hier : kostenloses Strategiegespräch

Rosemarie Samson

 

 

Ein frohes neue Jahr

 

„Wenn das alte Jahr erfolgreich war, Mensch freue dich aufs neue,                           und war es schlecht, ja – dann erst recht.“

 

Ich wünsche allen unseren Vertriebs-Partnern, Newsletter – Abonnenten und eifrigen Lesern unseres Blogs ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016

 

Eure

Rosemarie Samson

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