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Sie haben eine tolle Idee ?

 

 

Sie haben oder hatten Wünsche, Träume oder Projekte, die Sie finanzieren möchten oder müssen? Sie wollen oder können nicht den beschwerlichen Weg einer konventionellen Finanzierung über bürokratische Finanzinstitute gehen?

Sie suchen eine clevere Alternative?

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Dort erfahren Sie, wie Sie für Ihr ganz persönliches Projekt das hierfür notwendige Geld erhalten.

Egal, ob Sie Altschulden loswerden wollen, eine tolle Geschäftsidee
finanzieren möchten, Ihr Traumhaus erwerben, eine Weltreise machen, mit einem sozialen Projekt Menschen in der dritten Welt helfen wollen oder einfach nur ein besseres Leben führen möchten.

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  • Geld, auf das Sie keine Zinsen und Gebühren zahlen müssen
  • Geld, das nicht zurückgezahlt werden muss

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Die Finanzierung Ihres Traumes

 

Stellen Sie sich vor:

Sie haben eine fantastische Idee für Ihre zukünftigen Unternehmen oder einen ganz persönliches (Traum – ) Projekt. 

Aber Ihnen fehlt das Geld, um Ihre Idee zu verwirklichen. 

Wie bekommt man nun das Geld, um zu beginnen? Einen Investor zu finden, ist vielleicht nicht möglich, und die Banken werden Ihnen möglicherweise keine Kredite geben. 

Was nun?

Ende der GeschichteNein!

In den letzten Jahren entstand eine neue Art der Finanzierung : Crowdfunding. Frei übersetzt: eine Gruppe von Menschen spendet Geld in ein ( Unternehmens- oder privates ) Projekt.

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und realisieren Sie Ihren Traum

 

Der richtige Zeitpunkt – die 72 – Stunden – Regel

 

Sie wollen Partner für Ihr Geschäft gewinnen ! Sie sprechen mit einer ganzen Reihe von netten Menschen. Sie glauben, alles richtig erklärt zu haben, das Produkt, das Geschäft – und wundern sich, dass die Leute nicht sofort bei Ihnen einsteigen ?  Sie geben an, es sich noch einmal überlegen zu müssen.

Es gibt nun sehr viele Gründe, warum der angesprochene Interessent nicht sofort begeistert  bei Ihnen einsteigt.

Sei es, weil Sie ihn zu einem Zeitpunkt angesprochen haben, wo er mit anderen, für ihn wichtigeren Problemen beschäftigt war, er im Moment gar nicht die Zeit hatte, Ihnen richtig zuzuhören –also gar nicht alles vollständig und richtig verstanden hat – oder Sie selbst einen schlechten Tag hatten und nicht mit der nötigen Begeisterung Ihr Anliegen vorgebracht haben.

Abgesehen davon, dass Niemand, sei er auch noch so gut, jeden möglichen Interessenten für sich gewinnen kann, dürfte klar sein, dass man diese Menschen zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal ansprechen sollte, will man denn sein Geschäft wirklich professionell und ernsthaft aufbauen ( … und nicht als mögliches Hobby betrachten ).

Und genau jetzt stellt sich die Frage :  Wann mache ich dies ?    Wann spreche ich diesen Menschen noch einmal an ?

Macht man es zu früh, nervt man, wirkt vielleicht aufdringlich. Macht man es zu spät, hat dieser vielleicht schon alles wieder vergessen, das Interesse verloren oder ist zwischenzeitlich sogar von jemand Anderem angesprochen worden und dem Geschäft beigetreten – nur leider nicht bei Ihnen.

Der richtige Zeitpunkt ist sicherlich bei jedem Menschen ein anderer, aber eine Tatsache sollte man unbedingt wissen und auch berücksichtigen.

Verkaufspsychologen wissen es natürlich. Profis wenden es an.

Sie wissen ja :  Wenn Sie das tun, was Sie immer tun, bekommen Sie auch das, was Sie schon immer bekommen haben.

Wie sagte schon EINSTEIN :

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

Vielleicht müssen wie selbst bei uns etwas ändern? Vielleicht sollten wir verkaufspsychologische Erkenntnisse einmal berücksichtigen ?

Hier meine ich die 72 – Stunden – Regel.

Was besagt diese nun ?

Wenn Sie sich ein Ziel setzen oder eine Aufgabe stellen, so unternehmen Sie den 1. Schritt in Richtung Ziel unbedingt innerhalb von 72-Stunden. Damit erhöhen Sie die Chance wesentlich, das Ziel auch zu erreichen. Denn der erste Schritt ist immer der wichtigste ! Und dieser muss innerhalb der ersten 72 Stunden erfolgen. Nach dieser Zeit sinkt das Interesse an einer Entscheidung auf nur 1%.

Vielleicht haben Sie diese Erfahrung auch schon einmal , wenn auch nur unbewusst, gemacht: Sie haben sich etwas vorgenommen, verschieben es aber, weil Sie entweder zu bequem oder zu zögerlich, eventuell sogar ängstlich sind – die Angst vor einem NEIN des Angesprochenen.

Natürlich ist die 72-Stunden-Regel eher als Faustformel zu verstehen, denn als wissenschaftlich fundierte Gesetzmäßigkeit. Doch  darin steckt ein wesentlicher Kern.

Hierzu muss man natürlich  wissen, wie das Gehirn, bzw. unser Unterbewusstsein arbeitet.

Eine biologische Erklärung dazu liefert Psychologieprofessor Neal Roese in seinem Buch „Ach hätt´ ich doch“: Wenn man länger über eine Sache nachdenkt, wird das Gehirn einfach müde. Und weil das Hirn dann schlapp ist, empfindet man das Vorhaben als immer anstrengender, je länger man darüber nachdenkt – und lässt es.

Ursache hierfür ist die neuronale Struktur in unserem Gehirn. Neue Ideen und Vorsätze lassen sich in etwa mit Pfaden in einem Urwald vergleichen. Werden Sie nicht genutzt, dann wuchern sie schnell wieder zu.

Menschen haben Tag für Tag zu ca. 98% die gleichen Denkmuster und Gedanken. Je öfter diese Gedanken und Denkmuster aktiv sind, desto größer wird der Trampelpfad in unserem Gehirn, er wird zur Autobahn auf der unsere Gedanken entlang rasen.

Erzählen Sie also einem potenziellen Partner von Ihrem tollen Geschäft und phantastischem Produkt, entsteht im Gehirn dieses Menschen eine neue neuronale Vernetzung. Wird diese nicht genutzt, dh., wird man diese neue Verbindung nicht aktiv bewusst mit dem neuen Wissen nachhaltig verknüpfen, zerfällt diese Verbindung wieder und das Unterbewusstsein hakt diese Informationen als uninteressant ab. Es fällt unterbewusst eine negative Entscheidung und Sie werden es schwer haben, diesen Menschen noch einmal für Ihre Ideen zu begeistern.

Tatsache ist, und das sind nicht nur meine eigenen Erfahrungen, sondern wird von allen großen, bekannten Verkaufstrainern und Wissenschaftlern bestätigt, dass der Mensch eine einmal getroffene Entscheidung – sei sie nun richtig oder falsch – nur äußerst selten korrigiert. Niemand gesteht sich gerne Fehler ein. Und da wir, und somit unser  Denken und Handeln, zu über 90 % durch unser Unterbewusstsein gesteuert werden ( eine Tatsache, denen sich die wenigsten Menschen überhaupt wirklich bewusst sind ), wird diese Idee verdrängt, als uninteressant klassifiziert und Sie können sich den Mund fusselig reden, diesen Menschen werden Sie kaum mehr für Ihr Business gewinnen.

Lassen Sie also nach Möglichkeit nie mehr als 72 Stunden vergehen, ehe Sie den potenziellen Geschäftspartner erneut ansprechen oder ihn schon von Anfang an bitten, sich doch bis Morgen oder spätestens Übermorgen mit dem Thema auseinander zu setzen und Ihnen seine Entscheidung mitzuteilen.

Denken Sie daran, was Fachleute hierzu sagen.

Was alle Erfolgreichen miteinander verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluss und Ausführung äußerst schmal zu halten.
Peter Drucker, österreichisch-amerikanischer Sachbuchautor und Managementprofessor, 1909 – 2005

Nehmen Sie also dem gewünschten Geschäftspartner die Chance, die von Ihnen vorgebrachten Ideen zu vergessen oder als uninteressant abzuhaken. Animieren Sie ihn, sich innerhalb von 72 Stunden zu entscheiden oder zumindest weiterhin intensiv mit den Gedanken zu beschäftigen.

Somit werden Sie deutlich mehr positive Ergebnisse erzielen.

Sie wissen ja:     Für das Können gibt es nur einen Beweis – das TUN.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei allen  Ihren weiteren Aktivitäten.

Ihre Rosemarie Samson

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Network – Coach

 

 

 

 

Das war´s

 

Auf ein erfolgreiches Jahr 2016

 

Das Jahr geht zu Ende. Zeit, einmal zu überprüfen, ob das, was man sich für dieses Jahr vorgenommen hat, eingetreten ist.

Hattest Du Dir Ziele gesetzt? Hast Du sie erreicht?

Oder lebst Du einfach in den Tag hinein und gibst anderen Menschen und Umständen die Schuld daran, dass alles nicht so geklappt hat, wie Du es dir gewünscht hast?

Vielleicht fragst Du Dich manchmal, weshalb einige Menschen ihre Ziele sehr leicht erreichen können, während Du Schwierigkeiten damit hast, gerade mal eines davon in die Tat umzusetzen.
Überprüfe doch einfach einmal, welche Faktoren Dich möglicherweise in der Vergangenheit daran gehindert haben können, Deine Ziele zu erreichen.

Möglicherweise findest Du Dich in einen der folgenden Punkte wieder?

1. Grund: Mangelnde oder fehlende Umsetzung. Viele Menschen kommen deshalb nicht zum Ziel, weil sie ihre Energie nicht richtig focussieren. Sie visualisieren ihre Ziele zwar, aber was sie nicht machen ist, die Ziele in die Tat umzusetzen. Fehlendes Durchhaltevermögen ist häufig ein Hinderungsgrund. Sobald Schwierigkeiten auftreten, geben diese Menschen dann viel zu früh auf.

2. Grund: Manche Menschen haben auch einfach nur Angst zu       versagen. Hier fehlt es am nötigen Selbstvertrauen. Zweifel und mangelnden Glauben an sich selbst bremsen ihre Tatkraft.

Stelle Dir zuerst die Frage:
Habe ich mich auf das richtige Ziel eingestellt?

Es ist möglich, dass in Deiner Brust zwei Herzen schlagen. Das eine wehrt sich vielleicht gegen ein Ziel und Deine innere Stimme flüstert Dir zu: Das schaffst Du nicht!
oder: das willst Du doch nicht wirklich?  Dann ist es gut möglich, dass ein Gegenprogramm in Dir Deine Bestrebungen, das gesteckte Ziel zu erreichen, sabotiert.

3. GrundMangelnde oder fehlende Selbstreflektion. Selbstreflexion ist Nachdenken über sich selbst, das eigene Verhalten und das eigene Erleben. Oder anders ausgedrückt: Selbstreflexion ist das Vermögen, das eigene Verhalten und Erleben möglichst neutral wahrzunehmen und analysieren zu können, um daraus dann Schlüsse für das weitere eigene Vorgehen ziehen zu können.

Manche Menschen machen den Fehler, sich in eine Opferrolle zu begeben, ja manchmal regelrecht zu flüchten, wenn sie ihre Ziele nicht erreichen. Sie sind davon überzeugt, dass andere Menschen oder Umstände dafür verantwortlich sind, oder eine höhere Macht schuld am eigenen Versagen ist.

Entscheidend jedoch ist Deine innere Einsicht, dass DU SELBST für Dich und Dein Leben verantwortlich bist. Du kannst selbst über Deine Handlungen und Verhaltensweisen, Gedanken, Gefühle und Emotionen bestimmen. Erst wenn Dir dieses wirklich bewusst wird und Du nicht mehr anderen Menschen oder den Umständen, dem Leben, Gott und der Welt die „Schuld“ gibst, bist Du auch in der Lage, Dein Leben aktiv zu gestalten. Und Dir wird klar, dass DU SCHÖPFER und NICHT OPFER sind!

Doch schauen wir uns an, wie man Ziele erreicht. Zu wissen, was uns hindert, weckt vielleicht die Einsicht, etwas ändern zu müssen, bringt uns allein aber nicht voran.

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg – Mathematiker und Begründer des deutschsprachigen Aphorismus

Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus:
Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen.

Der Eine oder Andere erinnert sich vielleicht noch an unser Coaching, das von einer ganzen Reihe von Vertriebspartnern teils sehr erfolgreich wahrgenommen wurde.

Was ist ein Ziel ?

Als „Ziel“ bezeichnet man einen in der Zukunft liegenden Zustand, der sich von der derzeitigen Situation positiv unterscheidet. Damit ist ein Ziel der Endpunkt eines Vorgangs – in der Regel einer menschlichen Handlung.

Was willst Du erreichen ?

Willst Du Deine Lebensqualität deutliche verbessern?
Willst Du mehr Erfolg in Deinem Leben?
Willst Du Dich glücklicher und besser fühlen?

Kannst Du eine oder alle Fragen mit JA beantworten, hast Du aber noch kein Ziel. Das sind bisher lediglich Wünsche. Um hieraus ein Ziel zu machen, muss ein Zeitrahmen gesteckt werden.

Mathematisch würde man sagen:  Ziel = Leistung in Zeit

Ein wirkliches Ziel beinhaltet immer :

Absicht und Entschlossenheit,

Handlung und Durchhaltevermögen.

 

Warum ist die Zielsetzung so wichtig ?

Ziele :

  • machen uns erfolgreicher
  • fokussieren unsere Kräfte
  • geben unserem Leben eine Richtung
  • helfen uns, als Mensch zu wachsen

Zitat: Wenn Du nicht weißt, wo Du hin willst, musst/darfst Du dich nicht wundern, wo Du  ankommst.

Ohne Ziel kannst Du keinen Aktionsplan erstellen, nicht die nächsten Schritte planen. Du weißt nicht, was Du tun sollst, wenn Du nicht genau weißt, wo Du hin und wann dort ankommen willst.

Setze Dein Ziel sehr hoch an. Auch wenn Du es nicht ganz erreichst, je höher Dein Ziel gesetzt ist, je mehr wirst Du erreichen, wenn Du dieses wirklich verfolgst.

Verschiedene amerikanische Universitäten haben in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen:

Menschen die sich Ziele setzen, bekommen im Leben mehr von dem, was sie sich wünschen.

Halte Deine Ziele grundsätzlich schriftlich fest ( Vertrag mit sich selbst )

Das Ziel darfst Du NIEMALS aus dem Auge verlieren, egal, was auch passiert. Und um sicher zu stellen, dass dies auch möglich ist, musst Du vor Allem wissen, warum Du dieses Ziel WIRKLICH erreichen willst.

Was ist DEINE Motivation ? ( sich selbst beweisen, seinem Partner etwas beweisen, sorgenfrei leben wollen, eine Belohnung erhalten, bewundert werden, teures Hobby finanzieren, Traum – Haus, Traum – Urlaub, Traum – Auto )

Werde Dir darüber klar, WARUM Du Dein ZIEL erreichen willst. Begeistere Dich für die Situation, die sich darstellt, wenn Du Dein Ziel erreicht hast.

Die stärkste Motivation ist die, die aus Dir selbst kommt. Je wichtiger Dein Ziel für DICH ist, je größer ist die Chance, dieses zu erreichen. Bei Sportlern z.B. sagt man: Gewonnen wird im Kopf.

Dementsprechend muss eine sehr genaue, positive Vorstellung von dem bestehen, was ist, wenn das Ziel erreicht ist. Was passiert dann, wie gut fühlt man sich ? Willst Du diese Situation aus vollem Herzen erleben und genießen, stehen die Chance gut, sie auch zu wirklich erreichen.

Niemand wird wirklich Erfolg haben, d.h., sein Ziel erreichen, der dieses nur tut, um bewundert zu werden oder viel Geld zu verdienen. Er/Sie muss Spaß haben an dem, was er/sie tut, es muss ihm/ihr Freude bereiten; also: er/sie muss es gerne tun.

Und damit Du Dein Ziel nicht aus dem Auge verlierst, nutze Hilfen : schreibe das Ziel auf, stell Dir Dein Ziel bildlich vor.

(Das Wichtige bei dieser Visualisierungsart ist, dass Du Dir Dein Ziel so vorstellst, als hättest Du es bereits erreicht. Du darfst dabei keine Zweifel oder negativen Vorstellungen einfließen lassen. Mache es so, wie ein kleines Kind, wenn es sich vorstellt, was für tolle Geschenke es zu Weihnachten bekommen wird und wie es damit spielen wird.)

Sammele Bilder von Deinen Wünschen und Zielen. Schaue Dir diese Bilder immer wieder an, stelle Dir vor, wie Du Dich fühlen würdest, wenn Du Dein Ziel erreicht hättest, jeden Tag, immer wieder, bis Du Dein Ziel erreicht hast.

Wer das Ziel kennt, kann entscheiden; wer entscheidet, findet Ruhe; wer Ruhe findet, ist sicher; wer sicher ist, kann überlegen; wer überlegt, kann verbessern.
Konfuzius, 551-479 v.Chr., chin. Philosoph

Unter zu Hilfenahme und Berücksichtigung der genannten Regeln wirst Du Dein nächstes Ziel, Deine nächsten Ziele, für das Jahr 2016 erreichen können.

Ich werde in meinem nächsten Beitrag auf die Selbst – Motivation eingehen, um Dir weitere Hilfestellung zu geben, Deine zukünftigen Ziele zu formulieren und zu erreichen.

In dem Beitrag erfährst Du  dann, was Du selbst tun kannst, um motiviert und gut gelaunt jeden Tag zu verbringen und abends mit dem Gefühl: „Das war wieder ein guter Tag für mich„, diesen ausklingen zu lassen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Rosemarie Samson

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