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Ab 2030 sind Sie Hartz IV ..

 

 

.. wenn Sie zu den 50 Prozent gehören, denen laut neuesten Berechnungen des WDR zur Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung, ein Leben unterhalb der Armutsgrenze droht.

Dass die gesetzliche Rente in Zukunft allein nicht mehr ausreichen wird, um den eigenen Lebensstandard zu halten, ist schon seit langem bekannt. Aber nach den neuesten Berechnungen und Recherchen des WDR wird ab 2030 beinahe die Hälfte aller Rentner von staatlichen Grundsicherungsleistungen abhängig sein, also etwa auf Hartz-IV-Niveau.

Die Berechnungen beziehen sich auf unsere heutige stabile Wirtschaftslage mit geringer Arbeitslosigkeit und relativ hohem Anteil an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen.

Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen, wie sich Ihre Rente entwickelt, wenn sich die positiven Annahmen bestätigen.

Wieviel Rente werden Sie erhalten
Wieviel Rente werden Sie erhalten?

Durchaus dramatischer wird es natürlich, wenn sich diese Annahmen nicht bestätigen und es gibt eine Reihe von Indizien, die darauf hinweisen, dass der Arbeitsmarkt nicht immer in so guter Verfassung wie zur Zeit bleiben wird.

Weitere Gründe für das weitere sinken des Rentenniveaus sind niedrige Löhne, die hohe und voraussichtlich steigende Zahl teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer sowie der wachsende Anteil von Mini-Jobbern und Solo-Selbstständigen am Arbeitsmarkt.

Was ist zu tun ?

  1. Sie sagen: „Augen zu und durch“ ( nach dem Motto: mich wird es schon nicht treffen )
  2. Sie glauben: „Irgendwie wird’s schon nicht so schlimm werden !“
  3. Sie tun etwas dagegen, Sie tun selbst etwas für Ihre Altersabsicherung

Sie haben es selbst in Ihrer Hand, wie Ihr Lebensstandard im Alter aussehen wird. Können Sie mit den in der Grafik aufgezeigten Werten ein lebenswertes Leben führen ? Können Sie sich als Rentner dann noch ihren jährlichen Urlaub leisten, sich ein neues Auto kaufen, neue Möbel, schicke Kleidung ? Wie bezahlen Sie einen neuen Herd oder eine neue Waschmaschine oder den Zoobesuch mit Ihren Enkeln, bei den geringen Einkünften als Rentner ?

Gegen die drohende Altersarmut
Gegen die drohende Altersarmut

40 Jahre arbeiten, 40 Stunden die Woche und dann von nur etwa 40% des letzten Einkommens leben müssen ist auch nicht unbedingt der Traum eines jeden Arbeitnehmers. Die Zukunftsaussichten sind halt nicht rosig für Menschen, die Ihre Zeit gegen Geld eintauschen, das heißt, arbeiten gehen als Arbeiter, Angestellter oder Beamter. Die Altersarmut steigt seit Jahren, das sind Fakten und ist längst keine Angstmacherei mehr. Immer mehr Menschen werden trotz eines langen Arbeitslebens als Rentner nicht ohne staatliche Unterstützung leben können, wie die aktuelle Berechnung des WDR zeigt. Traurig aber wahr.

Schaffen Sie sich deshalb Ihre eigene Rente.

Eine hervorragende Möglichkeit, Ihre eigene Rente zu generieren ist Network Marketing.

Kann Network Marketing das Problem der Altersarmut lösen?

Ein ganz klares JA

Network Marketing kann für viele angehende Rentner eine wichtige, mögliche Einnahmequelle sein .

Sicherlich kann JEDER ein Network Marketing – Geschäft anfangen, aber nicht JEDER wird an das gewünschte Ziel kommen.

Man muss schon einige wichtige Aufgaben erledigen und wie in jedem anderen Geschäft, muss man Geld, Zeit und Arbeit hinein stecken.

Und Sie brauchen die richtige Unterstützung, d.h., das richtige Team.

So sind 500,- bis 2.000,- Euro monatlich zusätzlich schon nebenberuflich durchaus möglich, was das Rentenalter schon etwas erfreulicher erscheinen lässt.

Ich würde mich freuen, Ihnen beim Aufbau Ihres eigenen Geschäftes behilflich sein zu können.

Sie sind bereits im Network Marketing tätig, aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden? Setzen Sie sich mit mir in Verbindung, vielleicht finden wir einen gemeinsamen Weg zu Ihrem Erfolg.

Rosi-healthandcarerosemarie-samson@ipm-g.eu 

 

 

 

Network Marketing als Altersvorsorge

 

 

zdf-heute 

vom 19.02.2015

Wohlfahrtsverband: Armut auf Rekordstand

Irgendwann kommt sicherlich bei Jedem der Gedanke an die Höhe der Altersversorgung auf. Reicht sie aus, um ein sorgenfreies Leben führen zu können ? Das Ergebnis ist leider allzu oft regelrecht niederschmetternd.
Die Bundesarbeitsministerin spricht von einer Welle der Rentenarmut in Deutschland und nach Zahlen ihres Ministeriums droht ab 2030 vielen Menschen, die weniger als 2500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Ganztags gearbeitet haben, ein Einkommen aus der Rentenversicherung unterhalb des Existenzminimums von 688 Euro.

Vergessen Sie den jährlichen Urlaub, die Besuche ins Restaurant, Kino, Theater, die Besuche mit den Enkelkindern im Zoo oder Freizeitpark. Teure Hobbys können Sie ebenfalls abschreiben.

Können Sie sich das vorstellen ? Sie haben 35 Jahre oder mehr in die Rentenkasse eingezahlt und müssen dann als Ruheständler zum Sozialamt, da das Geld hinten und vorne nicht reicht.

Das ist bestimmt keine angenehme Vorstellung, wird aber mehr Menschen treffen, als man vielleicht glauben mag, wenn man noch einige Jahre bis zur Rente vor sich hat. Doch das droht in Zukunft Hunderttausenden von Angestellten. Wenn man sich die Zahlen in diesem Artikel Altersarmut ansieht, dann wird den meisten klar, wohin die Entwicklung geht.

Somit stellt sich für sehr viele Menschen schon heute die Frage nach einer zweiten Rente, einem zusätzlichen Einkommen, Geld, das auch dann noch kommt, wenn man selbst nicht mehr arbeiten kann.

Eine der beliebtesten Vorsorgeinstrumente der Deutschen war über Jahrzehnte die Lebensversicherung. Doch ist inzwischen den meisten Versicherten klar geworden, das die Erwartungen, die sie hierin gestellt hatten, bei Weitem nicht erfüllt werden können.

Eine wahre Geschichte macht dies leider nur allzu deutlich. Die Niedrigzinsen der letzten Jahre lassen die Gewinne der Versicherungsgesellschaften schrumpfen und die erwarteten Auszahlungssummen liegen deutlich hinter den Erwartungen zurück. So Mancher wird froh sein, wenn er sein eingezahltes Geld zurück erhält. Ein Garantiezins von lediglich noch 1,25% auf den reinen Sparanteil reicht nicht für den Vermögensaufbau.

altersarmut

Die Meisten, die im Internet nach einem zweiten Standbein suchen, erfahren früher oder später etwas von Network Marketing. Eventuell wurden Sie ja auch schon von einem Freund darauf angesprochen?!

Stellt sich die Frage, ob Network Marketing wirklich eine Alternative darstellt. Kann Network Marketing das Problem der Altersarmut lösen?

Ich bin ein leidenschaftlicher Verfechter des Network Marketing und die Antwort ist ein klares JA, für Viele – aber nicht für Jeden.

Mittlerweile wird Network Marketing immer mehr verstanden und der Zweifel, ob das überhaupt ein normales Geschäft sei, verschwindet immer mehr. Dennoch gibt es immer noch Menschen, die glauben, dass Network Marketing ein undurchsichtiges Schneeballsystem sei.

Ich dagegen glaube, und damit stehe ich wahrlich nicht allein, dass wir in den nächsten Jahren einen enormen Auftrieb dieser Möglichkeit sehen werden und dass Network Marketing für viele angehende Rentner eine wichtige, mögliche Einnahmequelle sein kann.

Sicherlich kann JEDER ein Network Marketing – Geschäft anfangen, aber nicht JEDER wird an das gewünschte Ziel kommen.

Man muss schon einige wichtige Aufgaben erledigen und wie in jedem anderen Geschäft, muss man Geld, Zeit und Arbeit hinein stecken.

Und Sie brauchen die richtige Unterstützung, d.h., das richtige Team.

So sind 500,- bis 2.000,- Euro monatlich zusätzlich schon nebenberuflich durchaus möglich, was das Rentenalter schon etwas erfreulicher erscheinen lässt.

Doch gibt es als Rentner oft ein weiteres Problem :

Arbeitnehmer, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben und auf einmal Pensionär sind, kommen sich oft unausgefüllt vor und haben das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden.

Daher kommt es auch, dass so viele Leute kurz nach ihrer Pensionierung krank werden und manchmal sogar viel zu früh von ihrem Recht des vorzeitigen Ablebens gebrauch machen.

Ihr Job war ihr Lebenselixier, nur dadurch bekam ihr Dasein einen Sinn.

Der Verlust ihres Berufes hat bei ihnen oft einen leeren Raum zurückgelassen.

Es fehlt ihnen an Interessen und Hobbys, die sie ausfüllen. Das Leben erscheint ihnen nicht mehr lebenswert, sinnlos.

Und das ist das zweite Problem, das Network Marketing beheben kann.

Es ist mehr als eine sinnvolle Beschäftigung, es ermöglicht Kontakte zu anderen Menschen und bietet eine neue, interessante Aufgabe.

Der Vertrieb des Powerpflasters bietet die Möglichkeit, mit einem von Medizinern entwickeltem, patentierten, natürlichen Produkt ohne Nebenwirkungen, sehr vielen Menschen von ihren Schmerzen zu befreien.

Wenn Sie einmal erlebt haben, wie dankbar und glücklich Menschen sind, die häufig trotz ärztlicher Behandlung oft jahrelang mit Schmerzen leben mussten, nun endlich, dank Ihrer persönlichen Empfehlung, Ihres Rates, wieder schmerzfrei sind, wissen Sie, was ich meine.

Welche Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht wurden, können Sie in einem Auszug aus unseren unzähligen Testimonials entnehmen : Erfahrungsberichte begeisterter Anwender.

So kann Network Marketing von FGXpress sogar „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“ Es sorgt für körperliche und finanzielle Gesundheit.

anneliese

„Mein Rentenbescheid zeigte mir – tu was, um nicht in die Altersarmut zu fallen! Mein Rücken signalisierte – ich kann nicht mehr! Da kam FGXPRESS zur richtigen Zeit – jetzt repariere ich beides – die Gesundheit u. meine Finanzen.“ Anneliese und Andreas M

Sie möchten mehr über das Geschäft wissen? Fordern Sie unsere kostenloses E-Book für finanzielle Unabhängigkeit an : zum E-Book

Gerne rufen wir Sie auch zurück : hier unser Rückrufservice

Nutzen Sie diese Chance schon heute, um auch im Alter noch das Gefühl zu erleben, dass man gebraucht und vor allem geschätzt wird.

 

Armut trotz Arbeit

 

Armut trotz Arbeit

 

Nur ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt mehr Vermögen, als die restlichen 99% aller auf der Erde lebenden Menschen zusammen.

Die Schere zwischen Arm und Reich geht auch in Deutschland immer weiter auseinander.

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Das Wirtschaftswachstum und die beachtlichen Produktivitätssteigerungen der letzten Jahre kommen fast ausschließlich den Unternehmern und Reichen zugute. Die Konzerne melden immer neue Rekordgewinne, Manager-Bezüge steigen in schwindelerregende Höhen, die Millionäre werden trotz Krise immer reicher und zahlreicher.

Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich infolge dessen immer weiter geöffnet. Das Einkommen der ärmeren Schichten sank von 2000 bis 2009 um bis zu 6,9 Prozent, während die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung noch weitere 13,4 Prozent hinzu gewannen und die Allerreichsten noch deutlicher.

Seit Einführung von Hartz IV folgt schon nach einem Jahr Erwerbslosigkeit der Absturz in Armut. Fast jeder Job gilt als zumutbar – auch zu Hungerlöhnen und entwürdigenden Bedingungen. Mini-Jobs, Befristungen, Leiharbeit und der Missbrauch von Werkverträgen, unbezahlte Praktika und Scheinselbstständigkeit konnte immer weiter um sich greifen. Weil von Armutslöhnen keine existenzsichernden Renten finanziert werden können, wird Altersarmut zum Massenproblem, verschärft noch durch die geplante drastische Senkung des Rentenniveaus in den kommenden Jahrzehnten.

Angesichts dieser Meldungen hat jeder genau 3 Möglichkeiten:

  1. Man ignoriert diese Fakten, weil man glaubt, zu den 1% zu gehören, die es nicht betrifft.
  2. Man verdrängt es, weil man glaubt, doch nichts dagegen tu zu können.
  3. Man erkennt dieses Ungeheuerliche, diese himmelschreiende Ungerechtigkeit, die unsere Politiker nicht in den Griff bekommen können/wollen/dürfen und ergreift die Initiative und unternimmt etwas dagegen.

Ich möchte Ihnen heute einen Ausweg aus diesem Dilemma zeigen, einen möglichen Weg, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.

Die Initiative Menschen helfen Menschen.

Lesen Sie hier mehr.

Ich wünsche Ihnen von Herzen, viel Erfolg und ein Leben ohne Schmerzen.

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Menschen helfen Menschen

Aktuelle Meldung :

Arm trotz Arbeit

Über 400.000 Erwerbstätige sparen am Heizen

Immer mehr Erwerbstätige können laut Statistischem Bundesamt kaum von ihrem Einkommen leben. Ende 2013 bezogen rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle. Das waren 25 Prozent mehr als im Jahr 2008, als diese Zahl noch bei rund 2,5 Millionen lag, wie die „Saarbrücker Zeitung“ unter Berufung auf eine Sonderauswertung der Statistiker berichtete.    mehr…