Altersarmut – nicht mit uns !

 

Altersarmut

Noch nie war die Angst vor der Altersarmut größer als heute. Nach Aussage der ehemaligen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen wird für die meisten Deutschen in Zukunft mit dem Tag des Renteneintritts der Gang zum Sozialamt unumgänglich werden.

altersarmut

“Viele realisieren nicht, dass auch sie von der Altersarmut bedroht sind, und dass sie zwingend eine zusätzliche Altersvorsorge brauchen, um der Armutsfalle im Rentenalter zu entkommen.”

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen

rententabelle

Quelle: Berechnungen Bundesarbeitsministerium – Tabelle Bild-Zeitung vom 02.09.2012

Doch es kommt schlimmer: die veröffentlichte Rententabelle zeigt Ihnen nur die halbe Wahrheit. Die allgegenwärtige Inflation führt bei gleichzeitig kaum steigender Rentenhöhe einer stetigen Rentenkürzung. Eine Rente von 912,30 € entspricht bei einer Inflation von 3% im Jahr 2030 einer heutigen Kaufkraft von nur noch  551,96€

 “Die Inflation ist eine der perfidesten Formen der Enteignung der kleinen Sparer ohne Sachwerte.” Bundeskanzlerin Angela Merkel

Dass die Altersarmut keine düstere Zukunftsversion mehr ist, lässt sich inzwischen deutlich an aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ablesen. Allein in den letzten acht Jahren stieg die Zahl der Menschen ab 65 Jahren, die auf eine Grundsicherung angewiesen sind, um rund 45 Prozent an.

grundsicherung

Inzwischen (Stand Ende 2013) bekommt eine halbe Million älterer Menschen diese existenzielle Mindestversorgung. Auch im Vergleich zum Vorjahr kennt die Entwicklung nur eine Richtung: nach oben. Im Jahr 2012 waren es noch 7,4 Prozent weniger Hilfsempfänger.

Die neuerlichen Rekordzahlen sind lediglich Vorboten einer auf uns zurollenden Lawine der Altersarmut

Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer Paritätischer Wohlfahrtsverband

Auch die Nationale Armutskonferenz, eine Vereinigung aus Kirchen, Verbänden, Betroffeneninitiativen und Gewerkschaften sieht in der Altersarmut ein drängendes Problem der Zukunft: In den kommenden Jahren werde es eine „dramatische Zunahme der Einkommensarmut im Alter“ geben.

Was bedeutet das nun für die meisten Menschen ?

Das bedeutet, dass wer im Rentenalter nicht verarmen will, nun selbst etwas unternehmen und für zusätzliches Einkommen sorgen muss.

Denn : Es kann ja nicht Ziel seines Arbeitslebens sein 40 Jahre zu arbeiten um dann mit nur etwa 40% seines letzten Einkommens auskommen zu müssen.

Unter Rentenalter hatte man sich vor Jahren noch ein Leben in Ruhe und finanzieller Sicherheit vorgestellt, eine Zeit, in der man endlich das tun kann, für das man vorher keine Zeit und Muße hatte.

Welche Möglichkeit sich nun für Sie bieten kann, erfahren Sie in meinem kostenlosen Ratgeber : „Wie werde ich finanziell unabhängig?“

Warten Sie nicht, bis es zu spät ist, sondern handeln Sie jetzt.

Download-red

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des E-Books und einige hilfreiche Erkenntnisse

Ihre

Rosemarie Samson

Schreibe einen Kommentar