Armut trotz Arbeit

 

Armut trotz Arbeit

 

Nur ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt mehr Vermögen, als die restlichen 99% aller auf der Erde lebenden Menschen zusammen.

Die Schere zwischen Arm und Reich geht auch in Deutschland immer weiter auseinander.

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Das Wirtschaftswachstum und die beachtlichen Produktivitätssteigerungen der letzten Jahre kommen fast ausschließlich den Unternehmern und Reichen zugute. Die Konzerne melden immer neue Rekordgewinne, Manager-Bezüge steigen in schwindelerregende Höhen, die Millionäre werden trotz Krise immer reicher und zahlreicher.

Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich infolge dessen immer weiter geöffnet. Das Einkommen der ärmeren Schichten sank von 2000 bis 2009 um bis zu 6,9 Prozent, während die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung noch weitere 13,4 Prozent hinzu gewannen und die Allerreichsten noch deutlicher.

Seit Einführung von Hartz IV folgt schon nach einem Jahr Erwerbslosigkeit der Absturz in Armut. Fast jeder Job gilt als zumutbar – auch zu Hungerlöhnen und entwürdigenden Bedingungen. Mini-Jobs, Befristungen, Leiharbeit und der Missbrauch von Werkverträgen, unbezahlte Praktika und Scheinselbstständigkeit konnte immer weiter um sich greifen. Weil von Armutslöhnen keine existenzsichernden Renten finanziert werden können, wird Altersarmut zum Massenproblem, verschärft noch durch die geplante drastische Senkung des Rentenniveaus in den kommenden Jahrzehnten.

Angesichts dieser Meldungen hat jeder genau 3 Möglichkeiten:

  1. Man ignoriert diese Fakten, weil man glaubt, zu den 1% zu gehören, die es nicht betrifft.
  2. Man verdrängt es, weil man glaubt, doch nichts dagegen tu zu können.
  3. Man erkennt dieses Ungeheuerliche, diese himmelschreiende Ungerechtigkeit, die unsere Politiker nicht in den Griff bekommen können/wollen/dürfen und ergreift die Initiative und unternimmt etwas dagegen.

Ich möchte Ihnen heute einen Ausweg aus diesem Dilemma zeigen, einen möglichen Weg, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.

Die Initiative Menschen helfen Menschen.

Lesen Sie hier mehr.

Ich wünsche Ihnen von Herzen, viel Erfolg und ein Leben ohne Schmerzen.

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Aktuelle Meldung :

Arm trotz Arbeit

Über 400.000 Erwerbstätige sparen am Heizen

Immer mehr Erwerbstätige können laut Statistischem Bundesamt kaum von ihrem Einkommen leben. Ende 2013 bezogen rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle. Das waren 25 Prozent mehr als im Jahr 2008, als diese Zahl noch bei rund 2,5 Millionen lag, wie die „Saarbrücker Zeitung“ unter Berufung auf eine Sonderauswertung der Statistiker berichtete.    mehr…

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