Prelaunch endet im Mai

 

 

Die Prelaunch – Phase „FGXpress“ endet am 28. Mai 2015.

 

Starten Sie jetzt mit uns im United Global Team, das zur Zeit schnellstwachsende und umsatzstärkste Team innerhalb von FGXpress mit 2 sogenannten 7 Star Distributoren aus Deutschland, die auch zugleich die einzigen weltweit sind.  Mit diesem Team bilden wir eine globale Gemeinschaft, die mit ihren System eine absolute Alleinstellung geschaffen hat. Nutzen Sie dabei die besten und modernsten Rekrutierungstools der gesamten Network-Marketing Branche.

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 FGXpress für körperliche und finanzielle Gesundheit

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Armut trotz Arbeit

 

Armut trotz Arbeit

 

Nur ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt mehr Vermögen, als die restlichen 99% aller auf der Erde lebenden Menschen zusammen.

Die Schere zwischen Arm und Reich geht auch in Deutschland immer weiter auseinander.

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Das Wirtschaftswachstum und die beachtlichen Produktivitätssteigerungen der letzten Jahre kommen fast ausschließlich den Unternehmern und Reichen zugute. Die Konzerne melden immer neue Rekordgewinne, Manager-Bezüge steigen in schwindelerregende Höhen, die Millionäre werden trotz Krise immer reicher und zahlreicher.

Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich infolge dessen immer weiter geöffnet. Das Einkommen der ärmeren Schichten sank von 2000 bis 2009 um bis zu 6,9 Prozent, während die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung noch weitere 13,4 Prozent hinzu gewannen und die Allerreichsten noch deutlicher.

Seit Einführung von Hartz IV folgt schon nach einem Jahr Erwerbslosigkeit der Absturz in Armut. Fast jeder Job gilt als zumutbar – auch zu Hungerlöhnen und entwürdigenden Bedingungen. Mini-Jobs, Befristungen, Leiharbeit und der Missbrauch von Werkverträgen, unbezahlte Praktika und Scheinselbstständigkeit konnte immer weiter um sich greifen. Weil von Armutslöhnen keine existenzsichernden Renten finanziert werden können, wird Altersarmut zum Massenproblem, verschärft noch durch die geplante drastische Senkung des Rentenniveaus in den kommenden Jahrzehnten.

Angesichts dieser Meldungen hat jeder genau 3 Möglichkeiten:

  1. Man ignoriert diese Fakten, weil man glaubt, zu den 1% zu gehören, die es nicht betrifft.
  2. Man verdrängt es, weil man glaubt, doch nichts dagegen tu zu können.
  3. Man erkennt dieses Ungeheuerliche, diese himmelschreiende Ungerechtigkeit, die unsere Politiker nicht in den Griff bekommen können/wollen/dürfen und ergreift die Initiative und unternimmt etwas dagegen.

Ich möchte Ihnen heute einen Ausweg aus diesem Dilemma zeigen, einen möglichen Weg, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.

Die Initiative Menschen helfen Menschen.

Lesen Sie hier mehr.

Ich wünsche Ihnen von Herzen, viel Erfolg und ein Leben ohne Schmerzen.

Werden Sie jetzt Teil unseres internationalen Netzwerkes:

Menschen helfen Menschen

Aktuelle Meldung :

Arm trotz Arbeit

Über 400.000 Erwerbstätige sparen am Heizen

Immer mehr Erwerbstätige können laut Statistischem Bundesamt kaum von ihrem Einkommen leben. Ende 2013 bezogen rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle. Das waren 25 Prozent mehr als im Jahr 2008, als diese Zahl noch bei rund 2,5 Millionen lag, wie die „Saarbrücker Zeitung“ unter Berufung auf eine Sonderauswertung der Statistiker berichtete.    mehr…

Was ist die Aufgabe eines Sponsors?

 

 

Kennen Sie die Aufgabe eines Sponsors ?

Was ist eigentlich die Hauptaufgabe eines Sponsors im Network Marketing ? Um dieses beantworten zu können, müssen wir uns zuerst einmal die Frage stellen :„Warum fangen die meisten Menschen in einem Network an? Was sind deren vorrangige Ziele?

Sicherlich gibt es Menschen, die (auch) wegen neuer Kontakte, den Schulungen und Trainings, wegen der Incentives, Reisen oder
„netten Menschen“ bei einem Network beginnen. Das ist aber bestimmt nicht der größte Teil.

Eine Studie von Prof. Dr. Michael M. Zacharias, Dozent an
der Fachhochschule Worms und Leiter der Fachrichtung „Marketing und Vertrieb“ belegt, dass 85 % der Menschen wegen „zusätzlichen
Verdiensten/Verdienstaussichten“ einsteigen.

Also ist die Aufgabe eines Sponsors in erster Linie, seiner Downline dazu zu verhelfen, Geld zu verdienen.

Verstehen Sie mich bitte richtig : sicher sind „Zugaben“ gutund man findet auch anderweitige möglicherweise gemeinsame Interessensgebiete. Tolle Gespräche, befreundet sein,  gemeinsame Zeit verbringen, über Kinder oder sonst wen reden … aber alles das ist ZUGABE und gerade anfänglich in bedingtem Maße sicher gut um sich kennenzulernen – ABER NICHT SINN UND ZWECK!

Ich möchte Ihnen hierzu ein Beispiel geben, um meine Aussage zu verdeutlichen:

Wenn Sie sich in einer Tanzschule anmelden – worum geht es
vorrangig?  Es ist sicherlich toll, wenn Sie den Tanzlehrer mögen, Freunde finden und auf Veranstaltungen gehen. Aber was würden Sie tun, wenn sie immer wieder in die Tanzstunden gingen, aber nie tanzen lernen würden? Wenn der Tanzlehrer mit Ihnen zwar über Tanzen reden, aber nie tanzen würde?! Es ihnen nicht beibringt?! Würden Sie nicht irgendwann den Spaß verlieren?

Es muss allen Networkern, die Menschen gesponsert haben, klar
sein, dass diese primär eingestiegen sind, um sich mit verdientem Geld ihre ganz persönlichen Wünsche zu erfüllen. Sie erhoffen sich durch eine Tätigkeit in dem Network, in dem sie sind, vor allem, dass man sie fair behandelt und dass derjenige, dem sie sich anvertrauen, sie dahin führt, wohin sie wollen! Würden sie sich für etwas anderes interessieren, dann würden sie mit Sicherheit auch woanders hingehen!

Wenn ich mir aber so manche „Sponsoren“ anschaue, dann
könnte man glauben, dass es ihnen um ganz andere Dinge ginge. Anfänglich werden meist folgende Fehler begangen: Der Sponsor meint, die neuen Teampartner müssen zu Produktspezialisten ausgebildet werden, jede Woche über die Dauer von mehreren Monaten Seminare besuchen oder man meint, sich erst einmal mit ihnen befreunden zu müssen. DAS MUSS NICHT SEIN!

Selbstverständlich braucht „der Neue“ Produktkenntnis und
Grundlagenwissen – aber mehr nicht! Was er vor allem braucht, ist Begeisterung – und damit erzielt er die ersten Erfolge; er sollte schnell sehen, dass es funktioniert. Er will bestätigt sehen, dass dieses Geschäft lohnenswert ist!

Doch wie macht man das?

In unserem Network, dem FGXpress, ist es sicherlich um
einiges leichter, als in anderen Unternehmen. Das muss Ihnen bewusst werden.
Sie haben ein Produkt mit absolutem Alleinstellungsmerkmal, das Sie selber nutzen und Sie können von Ihren eigenen Erfahrungen begeistert berichten. Verstecken Sie nicht aus falsch verstandener Scham Ihre Gefühle. Wenn Ihnen wirklich Schmerzen durch die Powerstrips genommen oder sogar weit schlimmere
gesundheitliche Probleme gelindert oder sogar geheilt wurden, werden Sie hierüber mit guten Freunden oder Bekannten reden können. Das sollten Sie auch tun. Wenn Sie sich besser fühlen und sich hierüber verständlicherweise sehr freuen, lassen Sie Ihre Mitmenschen daran teilhaben.

Und geben Sie diese Erkenntnis an Ihre Geschäftspartner weiter. TuN Sie dies so oft wie möglich und vor allem regelmäßig. Dann werden Sie nicht verhindern können, dass neue Kunden und Partner sich bei Ihnen einschreiben wollen, weil sie sehen, dass das Geschäft wirklich funktioniert. Und das sieht auch der „NEUE“ und erkennt, dass es sich lohnt, sich hier zu engagieren.

Verinnerlichen Sie schnellst möglich alles Wissen über das Produkt – das ist nicht schwer, denn Sie haben nur ein ( Haupt- ) Produkt – und
den Marketingplan. Versuchen Sie, den Marketingplan wirklich zu verstehen und lassen Sie sich nicht von so genannten „Network-Gurus“ weißmachen, Sie könnten ohne persönliche Beziehungen allein über das Internet ausreichend Kunden und Geschäftspartner gewinnen. Sicherlich sollten Sie mit einer Homepage und/oder Landingpage auf sich aufmerksam machen und werben, jedoch niemals vergessen, Ihre persönliche Begeisterung Menschen mitzuteilen, zu denen Sie Kontakt haben oder erhalten. Vergessen Sie nie, dass der oder die neue Geschäftspartner/in in erster Linie Geld verdienen will. Sie müssen ihm /ihr zeigen, dass es auch geht und vor allem, wie es geht.

Selbstverständlich ist nicht jeder als idealer Sponsor
geboren. Auch diese Tätigkeit muss und kann erlernt werden.

Hierzu nutzen Sie das Wissen und die Fähigkeiten Ihres Sponsors oder Ihrer Sponsorin. Allerdings ist dies eine Hohlschuld.  Es ist Ihre Aufgabe, das Wissen und die Kenntnisse Ihres Sponsors einzufordern. Je größer eine Downline wird, je schwieriger wird es rein aus zeitlichen Gründen, jedem neuen Partner „hinterherzulaufen“, wenn Sie jedoch Hilfe und Unterstützung einfordern, wird Ihnen der verantwortungsvolle Sponsor all sein Wissen zur Verfügung stellen.

Verstehen Sie es aber richtig : Ihr Sponsor ist  nicht dafür da, Ihre Arbeit zu machen, genauso wenig, wie es Ihre Aufgabe sein wird, die Arbeit Ihrer Downline zu machen. Bevor Sie sich an ihn wenden, ist es Ihre Aufgabe, Ihr Handwerkszeug kennen zu lernen, das heißt, dass Sie sich auf Ihrer Homepage zu 100% auskennen, dass Sie sich in Ihrem BackOffice zurecht finden, dass Sie die Produktbeschreibungen alle gelesen haben und alle Videos, die über das Produkt und das Geschäft angeboten werden, gesehen haben, dass Sie die Erfahrungsberichte begeisterter Anwender kennen und Ihrem „Neuen“ diese Informationen
auf Wunsch zukommen lassen können.

Als Sponsor sind Sie Unternehmer, also unternehmen Sie alles
um Ihr Wissen und Ihre Kenntnisse über das Produkt, die Firma und das Geschäft zu vervollständigen.

Ihr Sponsor wird Sie dabei unterstützen, genauso wie Sie
Ihre Downline unterstützen werden, jedoch TuN müssen Sie es selbst.

Erinnern Sie sich? Ihr neuer Partner will Geld verdienen. Also helfen Sie ihm dabei. Tun Sie es nicht, kommt vielleicht ein anderer und zeigt Ihrem „Neuen“, wie es geht und Sie sind ihn los und möglicherweise auch der eine oder andere, den er vielleicht schon für das Unternehmen gewonnen hat.

Denn das, was Sie von Ihrem Sponsor erwarten, erwarten Ihre
Partner zukünftig auch von Ihnen.

Sie als Sponsor im Network Marketing

pfeil-metall-klein präsentieren ihnen die Produkte des jeweiligen Network
Marketing-Unternehmens und die damit verbundene Geschäftsgelegenheit

pfeil-metall-klein sind Ansprechpartner bei sämtlichen Fragen rund um die Produkte und das Network Marketing-Geschäft führen in das Geschäft ein, indem er/sie Trainerfunktion übernimmt und/oder gibt diese Aufgabe an eine erfahrene Person weiter, falls er/sie (noch) nicht in der Lage dazu sein sollte

pfeil-metall-klein lassen ihnen immer die freie Wahl, üben keinen Druck aus und akzeptieren ein klares Nein

pfeil-metall-klein geben bei Nachfragen immer wahrheitsgemäße Auskunft ohne Beschönigungen oder Hinhaltetaktiken

pfeil-metall-klein leiten sämtliche aktuellen Informationen bezüglich des Unternehmens, anstehender Veränderungen und sonstige Neuigkeiten zeitnah weiter

pfeil-metall-klein führen durch Vorbild indem Sie die Produkte selber nutzen,ein einwandfreies Geschäftsgebaren pflegen und Network Marketing als ein seriöses Geschäft betreiben

Ich höre immer wieder auch aus anderen Unternehmen, dass bei
Nichterfolg entweder das Produkt, die Firma oder der Marketingplan Schuld seien. Das mag im Einzelfall so sein. In der Regel ist es aber der Sponsor, der seinen Aufgaben nicht ausreichend nachkommt und die „Neuen“ „im Regen stehen“ lässt. Auch das ist ein Grund, warum nur 4% aller Networker wirklich erfolgreich werden.

Trennen Sie sich vor Allem von der Vorstellung, Sie müssten
selbst eine riesige Downline aufbauen, um wirklich Geld zu verdienen. Nehmen Sie auch Ihren potenziellen neuen Partnern diese Angst vor einer schier unmöglich erscheinenden Aufgabe. Es gibt zwar Unternehmen, bei denen dies so ist, jedoch verlangt der Marketingplan von FGXpress dies bei Weitem nicht.

Sie benötigen nur 2 aktive Partner, um provisionsberechtigt
zu sein und nur 4 aktive Partner, um auch an alle Boni zu gelangen.

Ihre wirkliche Aufgabe besteht also lediglich darin, 4 aktive Partner zu gewinnen und diesen zu helfen, ebenfall 4 aktive Partner einzuschreiben, die wiederum das gleiche TuN, und wenn Sie dies mit Begeisterung tun, weil Ihnen das Produkt, das Unternehmen und das Geschäft wirklich Spaß machen, werden Sie es nicht verhindern können, noch viele weitere Partner für sich und Ihr Geschäft zu gewinnen.                                                                                                                                                                                                                

Schauen Sie sich hierzu unbedingt folgendes Video an !

So einfach kann es sein.

Fordern Sie Ihren Sponsor und seien/oder werden Sie selbst ein verantwortungsvoller Sponsor.

In diesem Sinne: Viel Erfolg

Ein guter Anfang braucht Begeisterung, ein gutes Ende Disziplin

Ihre Rosemarie Samson

PS.: Im Rahmen der Ausbildung  unserer  Geschäftspartner bieten wir ein kostenloses Einzel-Coaching an.

telefonhörerFür weitergehende INFOs nutzen Sie bitte unseren Rückrufservice.

 

Für externe Networker, oder die, die es werden wollen, steht dieses Coaching kostenpflichtig zur Verfügung.           Infos unter   icon_16x16_mail

Ich wünsche Ihnen von Herzen, viel Erfolg und ein Leben ohne
Schmerzen.

Eine wahre Geschichte

 

Die Geschichte vom Versicherungskaufmann

Ein Versicherungsfachmann sitzt bei einem Kunden und wird von dem gefragt: “Sagen sie mal, Herr Kaiser, ich bin jetzt 50 und möchte mit 65 Jahren in Rente gehen und möchte dann eine Zusatzrente von monatlich 500 €uro haben, was kostet mich das?

500

Der Fachmann überlegt und beginnt zu rechnen. Nach kurzer Zeit legt er ihm das Ergebnis vor:

“Also, in ihrem Fall müssten Sie ab jetzt, 15 Jahre lang, jeden Monat 450,- Euro einzahlen.”

Der Kunde schlägt sich vor Begeisterung auf die Oberschenkel und freut sich.

Der Fachmann ist etwas verwirrt und fragt den Kunden, was denn der Grund für seine Freude sei.

Ja, sagt der Kunde, Da habe ich was Besseres, das kostet weit weniger als 100,- Euro, ich habe keine Wartezeit von 15 Jahren und kann weit mehr als 500,- Euro pro Monat bekommen.”

Der Fachmann fragt ganz erstaunt:

“Wo gibt’s denn so was?”

Die Antwort finden Sie hier

 

Altersarmut – nicht mit uns !

 

Altersarmut

Noch nie war die Angst vor der Altersarmut größer als heute. Nach Aussage der ehemaligen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen wird für die meisten Deutschen in Zukunft mit dem Tag des Renteneintritts der Gang zum Sozialamt unumgänglich werden.

altersarmut

“Viele realisieren nicht, dass auch sie von der Altersarmut bedroht sind, und dass sie zwingend eine zusätzliche Altersvorsorge brauchen, um der Armutsfalle im Rentenalter zu entkommen.”

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen

rententabelle

Quelle: Berechnungen Bundesarbeitsministerium – Tabelle Bild-Zeitung vom 02.09.2012

Doch es kommt schlimmer: die veröffentlichte Rententabelle zeigt Ihnen nur die halbe Wahrheit. Die allgegenwärtige Inflation führt bei gleichzeitig kaum steigender Rentenhöhe einer stetigen Rentenkürzung. Eine Rente von 912,30 € entspricht bei einer Inflation von 3% im Jahr 2030 einer heutigen Kaufkraft von nur noch  551,96€

 “Die Inflation ist eine der perfidesten Formen der Enteignung der kleinen Sparer ohne Sachwerte.” Bundeskanzlerin Angela Merkel

Dass die Altersarmut keine düstere Zukunftsversion mehr ist, lässt sich inzwischen deutlich an aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ablesen. Allein in den letzten acht Jahren stieg die Zahl der Menschen ab 65 Jahren, die auf eine Grundsicherung angewiesen sind, um rund 45 Prozent an.

grundsicherung

Inzwischen (Stand Ende 2013) bekommt eine halbe Million älterer Menschen diese existenzielle Mindestversorgung. Auch im Vergleich zum Vorjahr kennt die Entwicklung nur eine Richtung: nach oben. Im Jahr 2012 waren es noch 7,4 Prozent weniger Hilfsempfänger.

Die neuerlichen Rekordzahlen sind lediglich Vorboten einer auf uns zurollenden Lawine der Altersarmut

Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer Paritätischer Wohlfahrtsverband

Auch die Nationale Armutskonferenz, eine Vereinigung aus Kirchen, Verbänden, Betroffeneninitiativen und Gewerkschaften sieht in der Altersarmut ein drängendes Problem der Zukunft: In den kommenden Jahren werde es eine „dramatische Zunahme der Einkommensarmut im Alter“ geben.

Was bedeutet das nun für die meisten Menschen ?

Das bedeutet, dass wer im Rentenalter nicht verarmen will, nun selbst etwas unternehmen und für zusätzliches Einkommen sorgen muss.

Denn : Es kann ja nicht Ziel seines Arbeitslebens sein 40 Jahre zu arbeiten um dann mit nur etwa 40% seines letzten Einkommens auskommen zu müssen.

Unter Rentenalter hatte man sich vor Jahren noch ein Leben in Ruhe und finanzieller Sicherheit vorgestellt, eine Zeit, in der man endlich das tun kann, für das man vorher keine Zeit und Muße hatte.

Welche Möglichkeit sich nun für Sie bieten kann, erfahren Sie in meinem kostenlosen Ratgeber : „Wie werde ich finanziell unabhängig?“

Warten Sie nicht, bis es zu spät ist, sondern handeln Sie jetzt.

Download-red

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des E-Books und einige hilfreiche Erkenntnisse

Ihre

Rosemarie Samson